Modernster Schützenpanzer der Welt! Die neue PUMA-Version im Test
Der PUMA gehört zu den modernsten Schützenpanzer der Welt. Seit ein Paar Jahren in der Bundeswehr, wird er seitdem kontinuierlich getestet und verbessert. Die Grenadiertruppe muss für seine NATO-Bündnisverpflichtungen wie VJTF 2023 einsatzbereit sein. Die neueste Version des PUMA setzt einen Meilenstein, Schützenpanzer und Infanterist der Zukunft verbinden sich zum sogenannten "System Panzergrenadier". Es ist ein qualitativer Sprung für die Einsatzbereitschaft des Duetschen Heeres. Wie zeigen euch die drei wichtigsten Neuerungen des PUMAs: Führungssystem, Aufklärungssystem, MELLS-System.
Das neue Führungssystem ermöglicht Informationenaustausch in Echtzeit zwischen allen Beteiligten ob aufgesessen oder im abgesessenen Kampf -Fahrzeuge und Schützen sind ständig miteinander verbunden. Kommunikation funktioniert ganzheitlich.
Mark Buschhard Truppenführer
"Ich brauch mich nur noch reinzusetzen in das Fahzeug und bin über dieses Kabel direkt verbunden mit dem Kommandanten. Ich habe permanent eine Funkverbindung untereinander von den Schützen, sowie auch zum Fahrzeug. Wir können bessere Absprachen treffen und können über eine digitale Lagekarte auch feindliche Symbole setzen."
Ebenso optimiert sind die verschiedenen Sicht- und Aufklärungsmöglichkeiten, über die der PUMA verfügt.
Dominik Kappl Kommandant
"Eine weitere Neuerung bezüglich Optiken am Panzer ist auch die Rundumsicht verbessert worden. Der Kraftfahrer hat jetzt auch ein Wärmebildgerät, womit er bei Nacht gut unter Luke die Pantzer führen kann, sowie die Rundumsicht für den Kommandanten über die ganzen angebrachten Kameras außen am Panzer."
Matthias Miß Richtschütze
"Die Arbeitet erleichtert er mir in der Hinsicht, dass ich weiter in die Tiefe aufklären kann - jetzt auch mit den neuen Sichtmitteln die wir haben und jetzt auch eine weitere Zoomstufe dazubekommen haben: Wir können jetzt praktisch 20 fach in die Ferne aufklären."
Außerdem verbessert: die Kampfkraft. Neben der Hauptbewaffung mit Bordmaschinenkanone, kann der neue PUMA mit dem MELLS-System sogar Kampfpanzer zerstören.
(訳注: 話者が表示されないが、話し振りからおそらくDominik Kappl)
"Gut ist die 30mm Kanone mit ihrer Waffenreichweite von bis zu 3000 Metern, sowie beim neuen VJTF PUMA die MELLS angebracht wurde, ein Lenkflugkörper und wir damit Panzerabwehrstark sind auf bis zu 4000 Metern."
(訳注: Mark Buschhard)
"Das System selber legt den Grundstein für künftige Panzergrenadiereinheiten und bringt somit die Bundeswehr extrem voran."
Die Verbesserungen des neuen PUMA liegen klar auf der Hand. Die Version für VJTF wappnet unsere Soldatinnen und Soldaten auch in Zukunft bei der Erfüllung militärischer Bündnisverpflichtungen der Bundeswehr.
"Hier ist heute das letzte Schießen des Fallschirmjägerregiments 26 mit dem Panzerabwehrraketensystem TOW. Ein System, das wir 1974 eingeführt haben in die Bundeswehr und mit dem ich 1996 das allererste mal als Fahnenjunker geschossen habe. Deswegen ist es für mich schon ein sehr emotionaler Tag. Das neue System, das wir jetzt bekommen, die MELLS, ist sehr gut, sehr leistungsfähig und wir freuen uns schon, dass wir darauf umgerüstet werden, aber so ein kleines bisschen hängt das Herz noch am alten System, das gibt man nicht so ganz einfach her."
Das TOW Lenkflugkörper wird vom Wiesel aus abgeschossen
Der Kommandant nimmt das Ziel ins Visier
Der feindliche Panzer wird erfolgreich bekämpft
Der TOW Waffensystem war fast ein halbes Jahrhundert an der Seite des Fallschirmjägerregiments 26